Paaranoia (2019)

Ein mutiges Stück Theater: Mit "Paranoia" begibt sich der Kaufbeuren Theaterverein auf ein neues Terrain. "Die Beziehungsweise", wie der Untertitel des Stückes lautet, ist ein Theaterstück, das rein auf Improvisation beruht. Jeder Theaterabend wird anders sein als der davor. Mit "Paaranoia" feierten wir unser 22-jähriges Jubiläum


Schiffbruch (2019)


SonderFahrt (2017)

Im Bus: Menschen treffen aufeinander. Vom Zufall zusammengebracht, auf engem Raum in Kontakt entwickeln sich schnell Gespräche Konflikte und Gefühle. Sehnsüchte tauchen auf und ab und bald vermischen sich Traum und Realität. Nichts wird gezeigt was nicht wahr sein könnte, nichts was nicht Traum sein könnte. Wo das Leben sich zwischen diesen beiden Polen findet entscheidet die Wahrnehmung der Zuschauers. Eine Eigenproduktion von Spot-Theater,entwickelt mit Ideen von Team. Theater trifft auf Performance.


"Ein Tollhaus" (2015)

Zur Wiedereröffnung des Stadttheaters Kaufbeuren war Spot Teil der ersten Gemeinschaftsproduktion der Theaterlandschaften Kaufbeuren. Unter der Regie von Jochen Strothoff und Michael Bischof entstand eine experimentelle Performance, ungewöhnlich, aufsehenerregend, umstritten und avantgardistisch....


"Blick dahinter" (2013)

Performance zum Thema häusliche Gewalt gegen Frauen. Auftragsarbeit für die Gleichstellungsstelle des Landratsamtes Ostallgäu und der Stadt Kaufbeuren....


NEIN! Streetart gegen häusliche Gewalt

Auftragsarbeit für das Frauentelefon Kaufbeuren. Offene und versteckte Szenen auf dem Wochenmarkt Neugablonz und anlässlich des 20 jährigen Bestehens des Frauentelefons Kaufbeuren im Rathaus. Thema "Gewalt gegen Frauen"...


"Die lyrischen Stufen" (2006 - 2010)

Gehören zum Repertoire des Spot Theaters Kaufbeuren, das zu vielen Gelegenheiten der Veranstalter angefragt wird, z.B. Stadtfeste, Candle-Light-Shopping, Gauklerfeste. Ein Mosaik klassischer und moderner Gedichte und Lieder, die szenisch und dramaturgisch aufgearbeitet sind...


"Die Vagina Monologe" von Eve Ensler (2005 - 2007)

Auftragsarbeit zum 10 jährigen Bestehen des Frauenhauses Kaufbeuren. Auf Tour in Überlingen und Berlin. 16 Szenen in die meist verborgene Weiblichkeit von Frauen in aller Welt. Komisch, traurig, schockierend uniköstlich zugleich...


"Die Lustbar" (2003 - 2007)

Eine musikalische Revue in einer Bar der zwanziger Jahre, Protagonisten die die Herzen der Zuschauer berühren, Schlager und Texte von den zwanziger Jahren bis Heute. Die Lustbar - eine Eigenproduktion - war der Zuschauermagnet des Spot Theaters über viele Jahre hinweg. Tour durch ganz Süddeutschland...


"Kunst" von Yasmina Reza (2005)

Drei Männer, ein Bild - über die künstlerische Betrachtung des Werkes "Weiß auf Weiß", entspannt sich eine Diskussion, dann ein Streit der die Tiefen und Schatten der drei Freunde an die Oberfläche spült....


"Con Unio" (2003)

Performance von Roman Harasymiw. Unter anderem im Kunsthaus Kaufbeuren. Gewagt und Genre-übergreifend. Schauspiel trifft Kunst trifft Musik. Körper, nackt mit Body-Painting-Art in Figuren der klassischen, griechischen Mythologie verwandelt, basslästige Rhythmik mit namhaften Jazzern zu einer fulminanten Collage zusammengesetzt...


"Tätowierung" von Dea Loher (2003)

Auftragsarbeit für die Stadt Kaufbeuren. Ein Stück über häusliche Gewalt und Inzest - ein sprachlich reduziertes ausdrucksstarkes Werk über eine Familie, in der nichts stimmt. Bewegend und mit großer Wirkung...


„Nur Kinder, Küche, Kirche“ von Dario Fo (2001)

Müssen Frauen wirklich die vollkommene Mutter, Liebhaberin, Freundin sein und überdies eine erfolgreiche berufliche Karriere vorweisen können? Die Frauen in diesen elf Solostücken sich nicht länger von der Gesellschaft oder ihren Männern oder von          sonst irgendwem benutzen lassen. Und sie reden sich ihren Frust von der Seele - immer mit einer großen Portion Humor und Ironie.    


"Warten auf Godot" von Samuel Becket (2000)

Der Keller einer Bar in Kaufbeuren umgewandelt in einen Bahnhof. Dort warten zwei Landstreicher auf ….. ja, auf was eigentlich? Beckets unerträglich langsames,             handlungsarmes und absurdes Theaterstück über Sinn oder Unsinn des Lebens, die Inszenierung damals noch von Herbert Zemann, dem Spot-Urgestein.    


"Krankheit der Jugend" von Ferdinand Bruckner (2000)

Junge Menschen zwischen Lebenssucht und Fremdbestimmung, zwischen Beziehungen, Betrügereien und Drogen. Wohin der Weg geht, bleibt ungewiss. 


"Till Eulenspiegel" von Bernhard Schierle (1999)

Der größte Narr der Literatur auf der Bühne. 


"Agnes Bernauer" von Rita Lell-Pfund (1999)

Für die Kaufbeurer Theatertage verkörperte Rita Lell-Pfund die Geliebte des bayerischen Herzogs Albrecht III., die durch die gesellschaftlichen Ränke zu Tode kam. 


"Striptease" von Rita Lell-Pfund (1999)

zum internationalen Frauentag


"Schach von Wutenow" von Theodor Fontane (1998)


"Nora - oder Stützen der Gesellschaft" von Elfriede Jelinek (1997)

Elfriede Jelinek hat Ibsens Drama Nora weitergeführt und behandelt darin das Thema, was passiert wäre, wenn Nora ihren Mann wirklich verlassen hätte. Das erste Stück, dass unter dem Namen SPOT aufgeführt wurde. 


"Die kahle Sängerin" von Eugene Ionesco (1995)

Der erste Auftritt der vhs-Theaterschule, die später zu SPOT wurde. Ein umjubeltes, absurdes Stück, aufgeführt im Altbau in Irsee.